MP's Classics - Oldtimer Treffpunkt Köln
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Kundenfahrzeuge

Dies ist "Eure" Seite - Hier werden Fahrzeuge aus der Oldtimer Community angeboten. MP's Classics ist in den Verkauf nicht involviert. Wir stellen als Service für Euch unser Forum zur Verfügung und behalten uns vor, die Fahrzeuge vorher zu prüfen, ob sie einem Mindeststandard entsprechen. Die Menge der hier angebotenen Fahrzeuge bleibt begrenzt. Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Angaben der Verkäufer zu den Fahrzeugen. Details werden zwischen dem Verkäufer und den Interessenten direkt besprochen. Die Mehrwertsteuer ist in der Regel nicht ausweisbar und die gesetzliche Händler-Gewährleistung nicht anwendbar.


1966 Ford Mustang Fastback (von privat), GT-Clone, Top-Zustand, H-Kennzeichen, VB 58.500,- €

Erleben Sie das pure Fahrgefühl der 60er Jahre mit diesem atemberaubenden, "poppy red" lackierten 1966er Ford Mustang Fastback. Dieses Fahrzeug ist nicht einfach nur ein Auto; es ist eine Ikone auf Rädern, die Blicke auf sich zieht und Herzen höher schlagen lässt.
Die Highlights auf einen Blick:

  • Ikonische Lackierung: Das originale "Poppy Red" mit den markanten weißen Rallyestreifen über Haube, Dach und Heck verkörpert den sportlichen und zeitlosen Shelby-Look. Unterstrichen wird dies durch die GT-Streifen über den chromierten Schwellerverkleidungen.
  • Der legendäre Sound: Unter der Haube arbeitet der robuste 289cui V8-Motor mit 4,7L Hubraum, der für seinen unverwechselbaren, tief grollenden Sound bekannt ist. Die chromierten Endrohre der zweiflutigen Auspuffanlage wurden im originalen GT-Look durch das hintere Abschlussblech geführt.
  • Pures Fahrerlebnis: Die seltene, manuelle 4-Gang-Schaltung sorgt für ein authentisches, direktes und mitreißendes Fahrerlebnis, das Sie in die goldene Ära der Muscle Cars zurückversetzt.
  • Stilvoller Auftritt: Die glänzenden American Racing Chromstahlfelgen mit grauem Innenbereich runden das Gesamtbild perfekt ab und verleihen dem Klassiker eine zusätzliche Portion Charakter.
  • Der begehrteste Mustang: Das Fastback-Design gilt bis heute als das ästhetischste. Sie ist nach wie vor die begehrteste Karosserieform der ersten Mustang-Generation.

Der aktuelle Besitzer hat das Fahrzeug 2022 von einem Sammler und US-Car-Enthusiasten übernommen, der das Auto einige Jahre gehegt und gepflegt hat. Viel mehr ist über die Historie leider nicht bekannt, außer, dass das Auto bis 2010 in Kalifornien angemeldet war. Eine Kopie des kalifornischen US-Titles (Fahrzeugbrief) von 2002 liegt vor.


Der aktuelle Besitzer ist Karosseriebaumeister mit eigenem Karosserie- und Lackier-Fachbetrieb. Er hat den kompletten Vorderwagen nach Übernahme aufwändig restauriert - nicht, weil das unbedingt nötig war, sondern, weil das Finish der schon damals objektiv als gut bewerteten Restaurierungsarbeiten ihm als Profi nicht gut genug waren. Diese Arbeiten sind sorgfältig und nach höchsten handwerklichen Standards von ihm selbst ausgeführt worden. Darüber gibt es eine ausführliche Bilddokumentation.


Außerdem wurden in diesem Zusammenhang folgende Arbeiten ausgeführt, seit dem weniger als 1.000km gefahren wurden:

  • neuer 4-fach Edelbrock Vergaser
  • neue Edelbrock Ansaugbrücke
  • neuer Alu-Kühler
  • Scheibenwaschanlage (war nicht vorhanden) neu angelegt wie original
  • Motor-Überholung inkl. Ventilschaftdichtungen, Steuerkette (inkl. Ritzel) und Kipphebel
  • Motorraum Karosseriearbeiten: Stehbleche und Kühlerträger neu, bis zur A-Säule entrosten und baugruppenspezifischer Lack-Neuaufbau (inkl. Radhäuser / Kotflügel innen u. aussen, sowie komplettes Armaturenbrett)

Der Fahrersitz-Sitzbezug hat einen Riss, der Fahrersitz-Lehnenbezug weist Austrocknungsrisse vor. Beides wurde bewusst so belassen, um dem Käufer die Chance zu geben, den Original-Sitzbezug von einem Sattler instandsetzen zu lassen. Das ist zumindest dringend angeraten, statt den Bezug durch einen "billigen" Ersatz auszutauschen, die es ohne Probleme zu kaufen gibt. Ein restauriertes Original bewahrt einen deutlich höheren Wert und einen besseren Gesamteindruck des Interieurs.


Aus Zeit- und Platzgründen wird dieser Mustang nun zum Verkauf angeboten.


Dieser Fastback ist in unserem DEPOT oldtimergerecht untergebracht und kann nach Terminvereinbarung besichtigt werden. Eine Hebebühne steht für Inspektionen zur Verfügung. Bei trockenen Straßenverhältnissen können ernsthaft interessierte auch eine begleitete Probefahrt machen, um sich von dem guten Zustand zu überzeugen.

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1964 Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (von privat), H-Kennzeichen, VB 32.950,- €

Zum Verkauf steht hier ein 1964er Mercedes-Benz W111 220 SEb/C, der 2011 umfangreich restauriert wurde (für fast 50tsd Euro). U.a. wurden gemacht:
- Kühlernetz neu
- Ölpumpe neu
- Anlasser u. Lichtmaschine überholt
- Einspritzpumpe überholt
- Getriebe überholt
- Kupplung und Ausrücklager neu
- Hinterachse überholt
- Differenzial überholt
- Achswellen gewuchtet, Lager neu
- komplett neue Bremse (Zylinder, Trommeln ausgedreht)
- neue Felgen und Reifen
- Fahrzeug komplett neu lackiert
- Schweißstellen verzinnt
- Sitze vorne u. hinten neu bezogen (Mercedes-Design)
- Türverkleidungen neu
- Hutablage neu
- Armaturenbrett zerlegt u. neu bezogen


+ Karosseriearbeiten für ca. 3.350,- EUR:
- Innen- und Außenschweller neu
- neue Bodenbleche vorne u. hinten
- Radhäuser hinten neu
- Querträger vorne


+ Technikarbeiten für ca. 4.800,- Euro:
- Motor komplett überholt
- Block +0,10 Übermass
- neue Lager
- neue Mahle Kolben
- Block gehohnt
- Zylinderkopf überholt, geplant
- Ventile, Federn neu
- Nockenwelle neu


+ Vorderachse für ca. 3.000,- Euro:
- komplett überholt
- neue Achsschenkel
- neue Stoßdämpfer
- neue Achsgummis
- neuer Stabilisator
- neue Bremse, neue Scheiben


Der W111 wurde in den 50ern als Nachfolger des "Ponton"-Mercedes komplett neu konstruiert und vom legendären Chef-Designer Karl Wilfert gestaltet, der bis zum W116 für das Design verantwortlich war. Dieses Auto war das erste Mercedes Serienmodell, das eine stabile Fahrgastzelle mit Knautschzonen hatte. Ebenfalls war der W111 der erste Serien-Mercedes mit einer serienmäßigen Scheibenbremsanlage vorne.


Dieser 220 SEb/C ist mit der 1964 stärksten 120 PS-Variante des M127 Einspritzmotors ausgeliefert worden. In den Unterlagen findet sich sogar noch der Produktionsauftrag zu diesem Auto sowie die Datenkarte von Mercedes-Benz - die Historie lässt sich also sehr gut nachvollziehen. Es handelt sich um keinen seelenlosen USA-Re-Import ohne jegliche Historie.


Alles fährt, bremst, schaltet und funktioniert, wie es soll. Aktuell wimmert die Servolenkung ein bisschen, was der Besitzer aber noch in Ordnung bringen lassen wird. Nachdem die Restaurierung nun schon 14 Jahre her ist, muss an der ein oder anderen Stelle mal wieder nachgearbeitet werden. Dabei handelt es sich aber in erster Linie um Schönheitsarbeiten. Die wichtigen und teuren Technik-, Mechanik-, Karosserie- und allgemeinen Restaurierungsarbeiten sind noch in einem guten Zustand, da das Fahrzeug immer oldtimergerecht eingelagert war, wie aktuell schon seit ein paar Jahren in unserem DEPOT. Seit der Restaurierung wurde der Wagen regelmäßig, aber selten, bewegt. Und wenn, auch nur bei gutem Wetter.
Die Holzapplikationen im Fahrgastraum könnten überarbeitet werden, wenn man sie in perfektem Zustand haben möchte.
Da zwischen 1961 und 1965 nur 14.173 Stück gebaut wurden, kann man von einer soliden Wertanlage mit gutem Wertsteigerungspotential ausgehen (ohne Gewähr). Der Grundwert ergibt sich (und ergab sich schon immer) bei diesem Modell auch durch den hohen Anteil an Teilen in Handarbeitsfertigung (etwa 4x soviel wie im vergleichbaren Limousinen-Modell).
Das Fahrzeug kann bei uns besichtigt und bei schönem Wetter auch Probe gefahren werden. Eine Bühne zur Inspektion des Unterbodens steht ebenfalls zur Verfügung.

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1970er Jaguar E-Type, Series II, Cabrio, TÜV 10/21, H-Kennzeichen, Note 2 - VB 69.999,- €

Diese schöne Katze sucht einen neuen Besitzer! Jaguar E-Type, Series II, Cabrio/Roadster, 4.2 Liter Sechszylinder, deutsche Zulassung mit H-Kennzeichen und TÜV bis 10/2021, Classic Analytics Gutachten von 03/2020 mit Note 2, nur 15000 miles (nicht km!!) gelaufen, Leder schwarz, Radio.

Dieser E-Type ist mit Edelstahl-Auspuff und Edelstahl-Bremsleitungen sowie Wire Wheels (Speichenfelgen) ausgerüstet. Das Fahrzeug hat noch den originalen Motor, Chassis und Getriebe verbaut, gilt also als "matching numbers". Das Auto hat eine geringere Laufleistung, als die Tachobilder zeigen, da im Rahmen der Restaurierung der Tacho ausgetauscht werden musste gegen einen gebrauchten Ersatz (der Original-Tacho mit 14000 miles drauf ist noch vorhanden). Darüberhinaus erhielt der Motor vor knapp 5000 miles eine Generalüberholung, man könnte also im Vergleich zu anderen Angeboten sogar ca. 7500km als Laufleistung angeben. Der Motor ist mit einem Doppelvergaser nach US-Spezifikation ausgerüstet, nicht mit dem englischen Dreifachvergaser. Darum auch die von 269PS reduzierte Angabe von 246 PS (BHP).

Das Auto wurde in USA nach Restaurierung noch zerlegt gekauft und komplett aufgebaut. Danach begleitete der zuverlässige Driver sich ändernde, berufliche Lebensmittelpunkte nach England und kürzlich weiter nach Deutschland. Hier ist der Klassiker, den Enzo Ferrari als "das schönste Auto der Welt" bezeichnete, bei MP's Classics DEPOT sicher und fachgerecht untergebracht, wo er auch besichtigt werden kann. Der Jaguar wird viel zu selten bewegt, springt aber dennoch zuverlässig an und bereitet viel Freude. Er zeigt im zeitgenössischen Blau ein gutes Erscheinungsbild in einem guten Erhaltungs-/Pflegezustand. Probefahrten und Inspektionen auf der Hebebühne sind für konkrete Interessenten möglich. Kenner wissen die Series II zu schätzen, weil sie aufgrund ihres Entwicklungsvorsprungs allgemein als deutlich zuverlässiger und ausgereifter gilt als die erste Serie.

Das Auto ist im Privatbesitz und wird von Privat verkauft (ohne Gewährleistung und Mehrwertsteuerausweis).

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